Zwei Wochen Jamaika auf eigene Faust
«oder: Dem Pauschaltourismus (fast) entkommen»
Auf eigene Faust in einem Land, das von Hotelbunkern und Kreuzfahrttouristen dominiert wird? Geht das überhaupt? Wir haben es probiert und sagen: Ja, es geht. Mit Einschränkungen.
Nachdem wir Jamaika als unser nächstes Reiseziel bestimmt hatten, zeigte sich schon bei der Suche nach dem obligatorischen Reiseführer: Einfach wird das nicht. Auch bei der Auswahl der Unterkünfte stellten wir schnell fest, dass dieser Trip das eine oder andere Problem mit sich bringen könnte, denn auf Jamaika regiert der Pauschaltourismus. Und das ist so gar nicht unser Ding.
In diesem Artikel erzählen wir dir deshalb, wie wir unsere Rundreise (fast) alleine gemeistert haben.
Die Ankunft auf Jamaika
Alle….
… die ihren Jamaika Besuch in Montego Bay starten, landen entweder auch am dortigen Flughafen oder legen mit einem der riesigen Kreuzfahrtschiffe, die regelmäßig am Horizont erscheinen, am Hafen an. Egal auf welchem Weg du nach Jamaika kommst, wirst du entweder von einem Meer von Namensschildern am Flughafen oder einer Flut von Verkäufern am Pier begrüßt. Ein Cruise-Ship-Day ist für die Einheimischen nämlich eine große Sache. So versuchen sich Taxifahrer, Tour-Agenten und alle anderen, die etwas anzubieten haben, gegenseitig zu unterbieten. Die meisten, die keine Kabine auf einem Schiff zur Verfügung haben, werden bereits nach der Ankunft von ihrem wartenden Fahrer auf direktem Weg in den „Schutz“ der Hotelmauern gebracht.
Wir…
…mussten nach der Landung auf Jamaika erst einmal ein wenig suchen, denn keiner der Fahrer hatte unseren Namen auf einem Schild… Naja, wir hatten ja auch nichts organisiert. Die Taxifahrer vor den Toren des Flughafens haben sich umso mehr gefreut, als Sie uns, mit unseren Rucksäcken bepackt, gesehen haben und sind uns entgegengestürmt. Auf dieser ersten Taxifahrt haben wir durch unseren Fahrer viel über die Insel, das Leben außerhalb der Touristenhochburgen und die Kriminalität gelernt. Mit der von uns eingeholten Erlaubnis hat er ein paar Umwege genommen, sodass wir gleich am ersten Tag die verschiedenen (auch weniger freundlichen und sehenswürdigen) Gesichter von MoBay vor Augen geführt bekamen.
Die Unterkünfte
Alle…
… großen Strandhotels sind Betonbunker (zugegeben: mit toller Aussicht), die hinter ihren Mauern so gut wie alles bieten, was sich der (Pauschal)Urlauber zum Entspannen wünscht. „All inclusive“ lauter die Devise in Montego Bay, so dass du am besten gar nicht erst auf die Idee kommst, dein Geld nach draußen zu tragen. Uns wurde erzählt, dass einige Hotels die Gäste sogar davor warnen, das Hotelanwesen zu verlassen, da sie sonst mit Sicherheit überfallen werden würden. Natürlich ist die Kriminalität auf Jamaika – wie in allen ärmeren Ländern – höher als bei uns, aber obwohl wir überall auf eigene Faust unterwegs waren, haben wir uns (fast) nie bedroht gefühlt. (Zum „fast“ kommen wir aber später.)
Wir…
…haben, naiv wie wir waren, in den drei Städten Montego Bay, Negril und Port Antonio zuerst nach Hostels Ausschau gehalten, mussten jedoch schnell feststellen, dass wir da wohl kein Glück haben werden. Die wenigen Angebote, die „Hostel“ in ihrer Beschreibung stehen hatten, waren entweder zu weit weg oder aber so heruntergekommen, dass wir uns letztendlich für „normale“ Unterkünfte entschieden haben.
Im Gegensatz zu Port Antonio und Negril, wo die Auswahl am größten war, hat die Suche nach einem geeigneten Schlafplatz in Montego Bay einiges an Zeit gekostet. Der Meerblick vom Balkon des sehr einfachen Zimmers war die Suche dann aber tatsächlich wert.
In Negril wohnten wir sogar direkt an den Klippen in einem kleinen Bungalow mit Kochplatte und Hängematte. Unser Highlight war aber definitiv das Canopi Hotel in Port Antonio. Es lag mitten im Urwald an der malerischen Blauen Lagune.
Wie du siehst, rentiert sich die aufwändige Recherche, denn abseits der All-Inclusive-Clubs bietet Jamaika sehr besondere Schlafgelegenheiten, welche einfach nur gefunden werden wollen.
Transport auf der Insel
Alle…
…die sich ein paar Wochen Strandurlaub gönnen, wechseln, Dank der unzähligen Ausflugsangebote der Hotels und Kreuzfahrtagenturen, nur selten mehr als einmal den Aufenthaltsort. Für die Tagesausflüge in die anderen Urlaubsorte stehen dann wieder die Großraumtaxis bereit, die aber natürlich sehr überteuert sind. Das ist zwar die bequemste Art der Fortbewegung, aber bei weitem nicht die spannendste.
Wir…
…wollten von Montego Bay im Nord-Westen zuerst nach Negril ganz im Westen und schließlich nach Port Antonio, weit am östlichen Ende der Insel. Als günstige Alternative zu den Taxis, die unserer Meinung nach zu wenig promotet wird, haben wir uns für Fahrten mit den Überlandbussen des Knutsford-Express entschieden. Die diversen Busfahrten auf unseren bisherigen Reisen waren zum Teil wirklich gewöhnungsbedürftig und so sind wir mit gemischten Gefühlen zum Busbahnhof gelaufen.
An dieser Stelle sei gesagt, dass diese Fernbusse die luxuriöse Alternative zu den Standardbussen sind und wir tatsächlich überrascht waren, wie bequem wir für ca. 20 Euro vorangekommen sind. Die Buchung haben wir spontan und unproblematisch einige Tage vorher via Internet vorgenommen. Aber Achtung, denn einige Buslinien werden nur 1 bis 2 Mal täglich befahren, so dass die 45 Plätze, gerade am Wochenende, schnell weg sind.
An Bord gab es sogar TV-Unterhaltung, wir haben uns aber lieber die vorbeiziehende Landschaft angesehen.
Sightseeing
Alle…
…die mehr von der Insel sehen möchten, werden mit Freude von jedem, der ein größeres Auto hat, zu all den – mal mehr mal weniger interessanten – Sehenswürdigkeiten gefahren. Und das zu mehr oder weniger verhandelbaren Preisen. Hast du also keine Touren vorgebucht, wirst du kaum um einen privaten Fahrer herumkommen. Außer du fährst selbst.
Wir…
…haben das Fahren selbst ausprobiert. Öfter mal was riskieren und so. Ein eigenes Auto kannst du in Montego Bay und Kingston anmieten, da wir im ersten Ort aber nur ein paar Tage und im zweiten Ort überhaupt nicht waren, haben wir uns einen Roller gemietet. Wie immer schwebte uns nämlich der Traum vom selbstständigen Erkunden der Insel und Ihren Geheimnissen vor, aber das war leichter gesagt als getan. Nachdem außer den Ortskundigen so gut wie niemand selber fährt, lässt nämlich auch die Beschilderung zu wünschen übrig. Wie oft standen wir an Kreuzungen und mussten uns zwischen zwei bis drei in den Karten nicht (!) aufgeführten Straßen entscheiden.
Dementsprechend lange dauerten die Fahrten, was insbesondere auch an den furchtbaren Straßenverhältnissen lag. Das Klima, die vielen wasserfallartigen Regenfälle und das fehlende Budget führten/führen dazu, dass die Straßen von Schlaglöchern, Rissen und Wölbungen gesäumt sind. In die größten der Löcher hätten wir leicht zweimal mit unserem Roller hineingepasst. So hat Beni sich stets auf den Schlagloch-Slalom konzentriert, während Lisa die Navigation und das Ausschauhalten nach Sehenswürdigkeiten und Fotospots übernommen hat.
Nun kommen wir zu unserem „fast“, von dem wir im vorangegangen Text geschrieben haben. Eine unserer Fahrten war nämlich wirklich grenzwertig. Eigentlich wollten wir nur kurz zur Blue-Hole-Mineral-Spring fahren, einem unterirdischen Naturpool mit heilendem Schlamm. Leider war die eigentliche Straße aber nicht befahrbar und die Umleitung nicht ausgeschildert, so dass wir mal wieder planlos einfach der Nase lang gefahren sind, in der Hoffnung, irgendwann dort anzukommen.
Nachdem uns schon ein paar Feldarbeiter mit ihren Macheten nachgewinkt hatten, standen wir plötzlich vor einer Straßensperre mitten im Nirgendwo, umringt von fünf Polizisten, die mit Maschinengewehren im Anschlag auf uns zu kamen. Wir können dir gar nicht beschreiben, was wir in dem Moment gefühlt haben. Unsere Herzen rasten wie wild. Der offensichtliche Befehlsführer der Truppe wollte wissen, warum wir hier seien, wo wir hinwollten und warum wir selbst mit dem Roller fahren.
Letztendlich war er glücklicherweise mit unseren Antworten und der kurzen Vorlage unserer Reisepässe zufrieden und lies uns durch. Das unwohle Gefühl verließ uns aber den ganzen Tag nicht mehr so richtig. Über Wurzeln und Steine, durch Wald und über unbefestigte Schotterstraßen sind wir am Ende zwar sicher, aber auch schweißgebadet am Ziel angekommen. Was waren wir froh, auch wenn wir mit Schrecken feststellten, dass um den natürlichen Pool eine künstliche Poolbar gebaut wurde, die die Naturidylle leider vollkommen versaute.
Zu noch weiter entfernten Zielen haben wir uns nach diesem Erlebnis dann doch fahren lassen (Ja, es widerstrebte uns, klein beigeben zu müssen, das kannst du glauben.). Aber, wir geben zu, dass es durchaus Vorteile hatte, sich fahren zu lassen. Wir haben von all unseren Fahrern eine Menge an Informationen erhalten und Geschichten aus deren Leben erfahren. Und außerdem unsere Liebe zum Zuckerrohr entdeckt.
Unsere jamaikanischen Highlights… und auch die aller anderen Touristen:
In den zwei Wochen unserer Jamica-Rundreise haben wir viel erlebt und noch mehr gelernt. Hier geben wir unsere 6 Highlights preis:
Jerk Chicken
Eine der jamaikanischen Spezialitäten ist, neben Ackee & Saltfish, die Jerk-Marinade, die jede Familie nach eigenem Rezept anrührt. Das mit Abstand beste und schärfste Hühnchen, das Beni jemals gegessen hat (Lisa ist seit vielen Jahren Vegetarierin), gab es an einem kleinen Stand in der Boston Bay zusammen mit einer Brotfrucht direkt aus dem Feuer.
Croydon In The Mountains
Was ursprünglich nach einer nur möglich spannenden Tour klang, entpuppte sich letztendlich als überaus interessanter Trip in die Berge zu einer der größten Kaffee- und Ananas-Plantagen. Wir durften die vielen verschiedenen Ananasarten und Zitrusfrüchte probieren und bekamen den berühmte Blue-Mountain-Coffee frisch gebraut.
Kolibris füttern
Auf dem Weg zur Plantage haben wir eine kleine Abzweigung genommen und an einer Hütte gehalten, wo sich alles um Kolibris dreht. Die beiden jungen Männer (mit dickem Joint im Mundwinkel) haben uns zunächst über das Grundstück geführt und uns über die vorhandene Pflanzen- und Tierwelt aufgeklärt. Nachdem wir ein Fläschchen Honigwasser in die Hand bekamen und einige Minuten gespannt mit ausgestrecktem Zeigefinger warten mussten, kamen die Kolibris tatsächlich angeflogen und haben sich zum Trinken auf unseren Fingern niedergelassen.
Black River
Nach einer langen Autofahrt sind wir in ein kleines Boot umgestiegen, das uns immer weiter flussaufwärts in das Reich der Alligatoren gebracht hat. Die Größe und Agilität der Echsen hat uns sehr beindruckt, aber ein bisschen gruselig war es dann doch, die riesigen Tiere zum Anfassen nah an unserem sehr wackeligen Boot im braunen Sumpfwasser zu sehen. Die Bootsan- und Ablegestelle war natürlich gesäumt von Verkäufern und Souvenirständen, aber zwischen viel Krimskrams haben wir einen wunderbaren Holz-Kolibri gefunden, der seit unserer Rückkehr unser Regal ziert.
Wasserfälle
An Wasserfällen mangelt es auf Jamaika nicht. Und dann sind die allesamt auch noch mehr als beeindruckend. Dementsprechend ist natürlich auch der Andrang gerade in den heißen Monaten enorm. Beispielsweise wandern massenhaft Touristen und Einheimische zu den kühlen Pools der Reach Falls, wo sie nicht nur baden, sondern riesige Familien-BBQ-Picknicks veranstalten. Mit lauter Reggae-Musik und Jerk-Chicken versteht sich. Wenn du dieser Feiermenge entfliehen möchtest, kannst du aber leicht ein Stück weiter nach oben steigen, wo du wunderbar ruhige Bademöglichkeiten findest, die vom saftigen Grün des Regenwaldes umgeben sind.
Die wahrscheinlich bestvermarktetsten Wasserfälle sind allerdings die Dunn`s River Falls, die im gleichnamigen Park liegen und dementsprechend auf den ersten (und leider auch auf den zweiten) Blick sehr unnatürlich wirken. Sieht man aber von der den Wasserfall umgebenden Verkaufsfläche und den Besuchergruppen ab, die grölend Hand-in-Hand die Kaskaden hochsteigen, ist es hier wirklich schön, auch wenn der Traum vom einsamen Wasserfall im Dschungel maximal weit entfernt ist.
Ricks Café
Das berühmte Café ist DER Klassiker in Negril und nicht zu übersehen. Neben den weltbekannten Klippenspringern wartet hier der wohl schönste Sonnenuntergang Jamaikas.
Die Blaue Lagune
Unser Hotel nahe Port Antonio lag mitten im Urwald an der Blauen Lagune (hier wurde auch der gleichnamige Film gedreht). Mit einem Kajak konnten wir die Bucht erkunden und uns auf Monkey Island (leider ohne Affen) am Strand ausruhen. Das Highlight aber war unser Baumhaus, in dem wir uns nachts wegen der vielen Tiergeräusche wirklich gefühlt haben, als würden wir mitten im tiefsten Dschungel schlafen. Ein wundervolles Erlebnis! Zudem wurden wir auf all unseren Reisen kaum so sehr gehegt und gepflegt wie dort. Die niederländische Hotelleiterin kredenzte uns zweimal täglich traumhaftes Essen mit Ausblick über die ganze Lagune.
Jamaikanische Probleme
Neben den schon genannten kleineren organisatorischen Schwierigkeiten gibt es auf Jamaika vor allem ein großes Problem: Müll. Das liegt zum einen natürlich an den fehlenden Entsorgungsmöglichkeiten. So landet grundsätzlich alles im Wald oder im Straßengraben. Zum anderen aber fehlt es, wie so oft, auch am Verständnis und der Aufklärung. Selbst Familien, die mit ihren Kindern die öffentlichen Strände besuchen, lassen am Ende ihres Ausflugs ihren ganzen Müll einfach liegen, nur um am nächsten Tag neben dem alten Haufen erneut ihr Lager aufzuschlagen. Uns hat das die Meeresfreude zeitweise ganz schön vermiest, da half es auch nicht, dass es private Strände gab, für die bis zu 10 $ Eintritt verlangt wurde.
Nicht nur wir, sondern alle sollten deshalb gerade auch in anderen Ländern besonders auf die Entsorgung ihres Mülls achten, damit nicht auch die schönsten Plätze der Welt irgendwann unter einem Müllberg verschwinden.
Warst du auch schon auf Jamaika und hast eigene Erfahrungen gesammelt? Dann lass uns in einem Kommentar wissen, wie dir die Heimat Bob Marleys gefallen hat.
Aaach ich bekomme direkt Fernweh! Mein Freund und ich waren dieses Jahr im Januar bis Februar auf Jamaica und haben uns Schockverliebt! Die Menschen, die Kultur, die Musik, die Natur.. Wir waren gute 3 Wochen mit einem Auto unterwegs. Wir sind von Mo Bay aus gestartet und direkt in den Süden nach Treasure Beach – Kingston – Blue Mountains – Port Antonio – Runaway Bay – Montego Bay und zum Schluss noch Negril. Leider haben wir unsere Unterkünfte alle schon von zu Hause aus gebucht, was sich später als Fehler erwies. Wir hatten sicher 2x das Bedürfnis an einem Ort noch länger zu bleiben. Negril zum Schluss war auch ein Fehler, wir waren extrem überfordert mit den Massen von Touristen vor Ort. Während unserer ganzen Reise sind wir nie Touristen begegnet und in Negril wussten wir dann auch weshalb.
Klar Jamaica ist ein „teures“ Reiseziel, jedoch würde ich sofort wieder hingehen. Wir spielen sogar mit dem Gedanken uns mal einige Monate auf der Insel festzusetzen. Mal sehen wie’s kommt. Ich danke euch für den schönen Reisebericht! One love! <3
Hallo Adi,
das klingt nach einem wundervollen Trip! Vielen Dank, dass du deine Erfahrung hier mit uns teilst. Wenn wir das nächste Mal nach Jamaica fliegen, werden wir die Insel auch mit einem Mietwagen erkunden.
Wenn ihr tatsächlich für einige Monate auswandert, hoffen wir, dass du uns an diesem Abenteuer teilhaben lässt.
Liebe Grüße
Lisa und Benedikt
Hallo ihr zwei. Habe euren tollen Blog hier gefunden und gelesen.
Meine Freundin und ich sind dieses Jahr auch auf Jamaica, ich habe eine Frage zu eurer Unterkunft in Port Antonio.
Ihr wart im Kanopi Baumhaus. Hat man von da einen direkten Zugang zur Blauen Lagune? Bzw. kann man von dort aus direkt die Kanu-Kajak Tour starten?
Oder muss man da an einen zentralen Treffpunkt, von wo aus das startet?
Danke für eure Antwort 🙂
Liebe Grüße,
Michael
Hallo Michael, vielen Dank für deine Nachricht! Wir drücken euch fest die Daumen, dass es klappt mit eurer Reise. Vom Kanopi-Anwesen führt ein Weg runter zum Wasser, wo Kajaks liegen, die man sich jeder Zeit nehmen darf. Die Blaue Lagune schließt sich dann linkerhand direkt an. Ob es eine offizielle oder geführte Kajak Tour gibt, wissen wir gar nicht, wir sind einfach selbst stundenlang umhergepaddelt.
Liebe Grüße aus Regensburg
Lisa & Benedikt
Super geschrieben hat sehr spass gemacht euren bericht zu lesen!
Mich würde brennend interessieren wie denn das schnuckelige bungalow/baumhaus hotel mitten im jungle heisst.
Grüße Niclas
Hallo Niclas,
vielen Dank für deinen Kommentar. Schön, dass die unser Beitrag gefällt!
Das Baumhaus ist eines von mehreren und gehört zum Anwesen des „Canopy House“.
Liebe Grüße
Lisa & Benedikt
Hallo ihr 2,
toller Bericht! Wisst ihr vielleicht noch den Namen eurer Unterkunft in Negril?
Liebe Grüße
Hallo Liz,
schön, dass dir unser Beitrag gefällt. Das Hotel bzw. die Bungalow-Anlage in Negril heißt Citronella. Viel Spaß beim Planen!
Liebe Grüße
Lisa & Benedikt
Hey ihr beiden 🙂
Ich bin mit meinem Vater ab dem 12 Dezember für 2 Wochen in Jamaika und zufällig starten wir auch in dem gleichem Hotel in Montego Bay wie ihr. ( Selber Gebäudekomplex wie der Harley Davidson Shop)
Ich habe vor mit ihm von Montego Bay -> Negril -> Port Antonio und Kingston zu machen! Könnt ihr besonders schöne Landschaften (Orte) auf dieser Route auflisten oder gegebenenfalls mir noch empfehlenswerte Strände mitteilen? Mit meinem Vater werden so Touren zu den Dunns River Falls denke ich eher schwierig, weswegen es sich auf Landschaftskunde und karibische Strände beschränken wird.
Grüße Moritz
Hallo,
Vielen Dank für den tollen Bericht. Ihr seid im Anschluss von Jamaika nach Barbados geflogen?
Wisst ihr noch mit welcher Airline und wieviel das gekostet hat? Ich würde Jamaika ebenfalls gerne mit einer anderen Karibikinsel kombinieren, finde aber nichts passendes.
Liebe Grüße
Hallo Patrick,
leider wissen wir nicht mehr genau, wie viel die Flüge gekostet haben. Wir haben damals einen Gabelflug München- Jamaika – Barbados – Frankfurt mit Star Alliance gebucht. Es könnte aber sein, dass die Gegenrichtung günstiger ist.
Viel Erfolg bei der Suche!
Liebe Grüße
Lisa & Benedikt
Hallo!
Das ist wirklich ein super Reisebericht, hilft mir extrem viel bei meiner Planung für meinen Trip nach Jamaika im Jänner – großes großes Danke!! 🙂
Nur eine kurze Frage: Ich würde wirklich gern die Kolibri-Hütte besuchen – könntet ihr mir da etwas mehr Informationen geben – wo das genau ist? Vielen Dank! 🙂
Liebe Grüße,
Thomas
Hallo Thomas,
wir freuen uns, dass dir unser Bericht gefällt und du dir Tipps für deine Reiseplanung holen konntest.
Die Kolibris gibt es im Rockland Bird Sanctuary zu sehen. Der Name lässt mehr Infrastruktur vermuten, als tatsächlich vorhanden ist – oder zumindest war, denn unser Besuch ist immerhin schon 4 Jahre her. Ohne Fahrer hätten wir damals über die unbefestigten Straßen niemals dorthin gefunden.
Wenn du noch mehr Fragen hast, melde dich gerne!
Liebe Grüße
Lisa & Benedikt
Hallo Wolfram
Vielen Dank für Deine Antwort, habs jetzt erst gelesen….
Ist das dann auch mit „Vollkasko und Ohne Selbstbeteiligung“, Unterboden, Reifen und alles mögliche?
Am Flughafen oder in der City?
lg
Armin
Hallo Lisa & Benedikt
sehr schöner Bericht, danke 🙂
Ich will vom 30.11 – 14.12 nach Jamaika. Werde wahrscheinlich MBJ anfliegen, mir einen Mietwagen nehmen und versuchen dem Trubel etwas zu entkommen.
Der Mietwagen kostet von hier aus ca 42 Euro am Tag (mit allen Versicherungen) – geht das vor Ort günstiger?
Ich plane so 3 oder 4 Behausungen und will dann jeweils die Umgebung erkunden.
Ich weiss, die Insel in 14 Tagen komplett zu sehen ist wahrscheinlich unmöglich……
Welche 3 oder 4 Standorte würdet ihr denn empfehlen?
vielen Dank schon mal vorab für eure Antwort
lg
Armin
Hallo Armin,
vielen Dank für deinen Kommentar! Zu den Mietwagenkosten können wir nichts sagen, da wir damals (leider) keinen Mietwagen gebucht hatten.
Wir waren selbst auch nur knapp zwei Wochen auf Jamaika und standen vor den gleichen Entscheidungen, wie du.:)
Letztendlich haben wir uns für Montego Bay, Negril und Port Antonio entschieden und waren damit sehr zufrieden.
Wenn du ein Auto hast, wäre der Osten auch noch eine – von Touristen nicht so überlaufene – Option.
Lass uns gerne wissen, wofür du dich entschieden hast und viel Spaß bei der Planung!
Liebe Grüße
Lisa & Benedikt
Hallo Armin,
Ich bin nun das 6 Mal in Jamaica, wie gerade auch ?
Ich Miete mir jeweils vor Ort ein Auto da bezahle ich jedesmal rund 28 bis 30 Euro.
Hey genießt eure Zeit hier, ist echt schön.
LG Wolfram
Hallo,
Toller Reisebericht. Wie hießen denn eure beiden Unterkünfte. Der Bungalow in Negril und das Baumhaus in Port Antonio?
Und welche Ananasplantage war das?
Grüße
Lena
Hallo Lena,
vielen Dank. Wir freuen uns, dass dir unser Bericht gefällt!
Die Bungalows in Negril heißen Citronella, das Baumhaus in Port Antonio Canopi-House und die Plantage bei Montego Bay Croydon Plantation.
Viel Spaß und liebe Grüße
Lisa & Benedikt
Hej
konnte leider mit dem Handy nicht direkt auf eure Frage Antworten. Wir werden im März von München für 4 Wochen mit Eurowings hinfliegen.
Ich hab jetzt bereits 2 Unterkünfte gebucht und bei denen ist der Preis immer in US$ angegeben. Kommen dort aus dem Automaten US$ 😀 ?
LG
Domi
Hallo Domi,
kein Problem. Wird bei dir die „reply“ Funktion mobil nicht agezeigt?
Das wird bestimmt eine tolle Reise! Wir konnten an den meisten Automaten beides (USD und JMD) abheben und meistens auch mit beidem bezahlen.
Liebe Grüße
Lisa & Benedikt
Hey
Mit welcher Airline seid ihr denn geflogen und was habt Ihr für die Flüge bezahlt?
Hallo Domi,
wir sind damals noch weiter nach Barbados geflogen, deshalb lassen sich die Flugpreise leider nicht vergleichen.
Am günstigsten dürften aber die Direktflüge mit Eurowings sein. Von welchem Flughafen wollt ihr denn fliegen?
Liebe Grüße
Lisa & Benedikt
Hallo,
super Reisebericht. Wir fliegen im Oktober für 3,5 Wochen. Was meint ihr zum Thema Mietwagen? Easy direkt vor Ort zu buchen? Oder erst mit dem Bus und von den einzelnen Stationen dann einen Fahrer buchen?
Sind auf jeden Fall paar Tage im Germanica Hostel, wollen aber paar schöne Ecken erkunden. Tipps was man definitiv machen sollte?
Hallo Manuela,
wir würden das nächste Mal wahrscheinlich auch einen Mietwagen nehmen, sind aber ohne Probleme mit den (Fern-)Bussen und Fahrern überall hingekommen.Vor Ort haben wir uns Roller geliehen. Montego Bay hat uns nicht sonderlich beeindruckt, hat aber einige Sehenswürdigkeiten in der Nähe. Landschaftlich ist Negril mit Umgebung und die Wassefälle im Norden am interessantesten. An der Küste von Ocho Rios hat es uns aber auch sehr gut gefallen.
Viel Spaß und liebe Grüße
Lisa & Benedikt
Ein sehr schöner Artikel!
Ich bin im August für 12 Tage auf Jamaika, magst du mir den Namen eurer Unterkunft in Montego Bay und den des wunderschönen Strands auf dem ersten Bild verraten?
Danke und viele Grüße
Jana
Hallo Jana,
vielen Dank und schön, dass dir unser Artikel gefällt.
In Montego Bay haben wir im Caribic House geschlafen. Es ist keine besondere Unterkunft, aber günstig und wir hatten einen Balkon Richtung Meer. Gleich gegenüber liegt der Doktor’s Cave Beach. Das ist genau der Strand von unserem Foto.
Viel Spaß und liebe Grüße
Lisa & Benedikt
Hallo ihr zwei,
ich bin schon viel in Asien gereist, dort ist es kein Problem „Alleine“ zu reisen, man lernt unglaublich viele Menschen kennen. Wie sieht das in Jamaika aus? Sind dort viele Backbacker unterwegs? Würde mich sehr über eure Einschätzung freuen.
Gruß Jannis
Hallo Jannis,
entschuldige bitte die Verspätung, Wir waren selber unterwegs und hatten nur eingeschränkt Zugriff auf die Seite.
So einfach wie in Asien ist es auf Jamaika tatsächlich nicht. Es gibt zwar mittlerweile einige Hostels, aber unterwegs haben wir eigentlich nur Pauschalreisende getroffen.
Liebe Grüße
Lisa & Benedikt
Interessanter Beitrag und immer wieder faszinierend, wie andere Individualtouristen Jamaika empfinden. Wir sind seit 2013 auf Jamaika unterwegs und haben auuf Tourenim Mietwagen viel gesehen. 14 Tage sind allerdings schnell vorbei, wir hatten immer mehr auf dem Zettel, als wir letztlich geschafft haben. Allerdings oft zugunsten von Begegnungen mit Menschen und Erfahrungen im real jamaican life. Jamaika auf eigene Faust zu entdecken, lohnt sich definitiv. Uns zieht es immer wieder dorthin zurück. Gute Reise und liebe Grüsse!
Hallo ihr Beiden,
danke für den tollen Bericht! Wir reisen in einer 4er-Mädels-Gruppe nach Jamaika und haben eine Rundreise geplant. Jetzt habe ich schon häufiger gehört, dass es dort relativ gefährlich sein soll, vor allem nachts und insbesondere in Kingston. Wart ihr dort auch und könnt das bestätigen? Wir würden nämlich gerne auch mal abends in Kingston ausgehen, aber wenn es wirklich so gefährlich ist, dann verzichten wir natürlich lieber darauf…
Seid ihr so lieb und nennt mir noch den Namen eurer Unterkunft in Port Antonio (dieses Baumhaus im Urwald)?
Danke schon mal und liebe Grüße
Donya
Hallo Donya,
vielen Dank für deinen Kommentar! Ihr vier werdet bei eurer Rundreise bestimmt eine tolle Zeit haben. In Kingston waren wir selber nicht, haben aber eine Familie kennen gelernt, die Kingston – im Gegensatz zu den vielen anderen Berichten – nicht als gefährlich beschrieben hat. Allerdings waren die mit ihren kleinen Kindern nicht im Nachtleben unterwegs. So lange ihr euch in den touristisch erschlossenen Gegenden aufhaltet, euch per Taxi fortbewegt und aufpasst, dürfte nichts dagegen sprechen. Ansonsten könnt ihr euch auch auf die Partys in Negril freuen!
Das Hotel im Dschungel findet ihr hier: http://www.kanopihouse.com/
Viel Spaß auf eurer Reise!
Liebe Grüße
Lisa & Benedikt
Hallo Ihr zwei
möchte mit meiner Frau nach 20 Jahren „Elternzeit“ zum ersten Mal wieder allein in Urlaub fahren. Wir haben uns für Jamaika entschieden und fliegen im März. Bin grad am recherchieren um eine möglichst interessante Rundreise zu planen. Bis jetzt wollte ich einen SUV mieten, aber nach Eurem tollen Bericht, bin ich mir da nicht mehr so sicher. Schaue jetzt erst mal wegen Busverbindungen. Meint Ihr ich komme mit zwei Wochen Reisezeit hin, um die ganze Insel einmal zu umfahren ohne direkt in Stress zu geraten?
Wegen Unterkünften schaue ich grad auf booking.com etc. zumindest für die ersten 3 Nächte. Danach wollte ich spontan schauen was hergeht.
Vorab nochmals Danke für Euren tollen Bericht. ist ne echte Hilfe.
VG Jens
Hallo Jens,
vielen Dank für dein Lob. Das klingt nach einem wohlverdienten Urlaub, den ihr da vor euch habt!
Wir haben auf Jamaika ein Pärchen mit Kindern getroffen, die mit dem Auto ab Kingston unterwegs waren und würden es das nächste Mal auch auf jedenfall in Betracht ziehen, um einfach unabhängiger zu sein. Auf der anderen Seite war das Busfahren sehr entspannt und kurzweilig. Es kommt letztendlich darauf an, welche Orte ihr besuchen möchtet, da die Busse nicht überall hinfahren und auch nicht überall halten.
Zwei Wochen für die gesamte Insel dürften reichen, wenn ihr euch nicht zu lange an einem Ort aufhaltet, oder nicht bis ganz in den Osten fahrt.
Wir wünschen euch jedenfalls ganz viel Spaß und sind gespannt, was ihr anschießend zu erzählen habt.Wenn ihr noch weitere Fragen habt, meldet euch einfach!
Liebe Grüße
Lisa & Benedikt
Hallöchen,
Wir sind ebenfalls Jamaika Fans, waren immer als pauschal Reisende dort, bis jetzt ?
Mein Mann und ich fliegen jetzt 4 Wochen nach Jamaika.
Du beschreibst das schöne Baumhaus, habe direkt gegoogelt, ohne Erfolg, hast du vielleicht Kontakt Daten?
Wäre toll.
LG und Dankeschön
Sabine und Sigi
Hallo Sabine und Sigi,
danke für euren Kommentar.
Ihr kennt euch auf der Insel bestimmt sehr gut aus und habt vielleicht noch den einen oder anderen Geheimtipp?
Hier ist die Adresse vom „Kanopi-House“: http://www.kanopihouse.com/. Wir haben im „Upper Deck“ geschlafen und es war traumhaft!
Viel Spaß und lasst uns wissen, wie es euch gefallen hat.
Liebe Grüße,
Lisa & Benedikt
Hey,
Sehr schöner Bericht, wie ich finde. Vielen Dank dafür!
Allerdings würde mich auch interessieren, wie viel ihr denn nun ungefähr in den 2 Wochen auf Jamaika ungefähr ausgegeben habt.
Meine Freundin und ich wollen nämlich demnächst auch nach Jamaika fliegen und das Budget auch möglichst gering halten. Daher mein Interesse, wie viel denn ganz grob zu zweit ausgegeben wurde.
Vielen Dank schon mal im Voraus 🙂
Liebe Grüße
Hallo Phil,
schön, dass dir unser Beitrag gefällt. Jamaica ist ein sehr interessanter und vielseitiger Ort und Ihr werdet bestimmt eine tolle Zeit haben.
Die Kosten zu kalkulieren ist vorab leider sehr schwer, weil viel auf Verhandlungsbasis beruht und die Preise vom Reisezeitpunkt abhängen. Wir haben (grob gerechnet) in zwei Wochen ca. 2.000,- € ausgegeben. Das entspricht ungefähr auch dem, was du bei einer Pauschalreise zahlen würdest, aber ihr seid unabhängig und kommt viel rum. Wir müssen außerdem gestehen, dass Wir bei der letzten Unterkunft nicht gespart haben, so dass auch ein geringeres Budget ausgereicht hätte, wenn wir in ein einfacheres Hotel gezogen wären. Wirklich sparen könnt ihr vorallem beim Transport über die Insel. Die Busse sind günstig (ein Bruchteil der Taxikosten) und wir hatten nie Probleme.
Wenn ihr noch Fragen habt, helfen wir gerne weiter und würden uns freuen, wenn ihr uns erzählt, wie eure Reise war.
Liebe Grüße
Lisa & Benedikt
Die Fotos machen einem richtig Lust auf Jamaika!!! Erst vor kurzem habe ich Reisetipps für die Karibik recherchiert und nicht viele Backpacker-Berichte gefunden, umso mehr freut es mich euren gefunden zu haben. Ich habe ihn direkt mit in meinem Blog aufgenommen: http://www.backpackinghacks.de/reiseziele/
Mich würde noch interessieren wie viel ihr insgesamt ausgegeben habt und wie lange ihr auf Jamaika unterwegs wart?
Viele Grüße
Claudia
Liebe Claudia,
schön, wenn unser Bericht für dich gerade zur rechten Zeit kam. 🙂 Und danke, dass du ihn in deinen Blog aufgenommen hast!
Wir waren genau zwei Wochen auf Jamaica und danach noch eine Woche auf Barbados. Insgesamt haben wir also drei Wochen in der Karibik verbracht… Auf Anhieb können wir die Kosten nicht nennen, aber wir rechnen nach und geben Bescheid. 🙂
Liebe Grüße,
Lisa und Beni
Es stimmt, auf Jamsika kann man gut backpacken und wenn man sich Zeit nehmen kann, spart man dabei auch Geld. Allerdings sollte man Backpacking nicht mit Billigtourismus verwechseln. Und nicht jeder Individualtourist ist auch Backpacker. Egal auf welche Weise man Jamaika entdecken möchte: das Land ist eine Reise wert. Mindestens. 🙂 Gute Reise und lieben Gruss!
Die Schrift ist jetzt viel klarer und deutlicher. Eine richtige Verbesserung, super 🙂 Macht weiter so, ich mag euren Schreibstil.
Lg, Nina
Riesigen Dank an dich – du hast uns sehr geholfen! Und danke auch für dein Kompliment!
Hab einen schönen Abend! 🙂
Hi Lisa & Benedikt,
also kann man auch Jamaika nicht allzu teuer bereisen. Was habt ihr denn so durchschnittlich am Tag ausgegeben, wenn ich fragen darf? Hört sich auf jeden Fall gut an, was ihr so erzählt 🙂
Ich lese auch auf dem Laptop, meine Helligkeit ist auch stark, vielleicht verblasst die Schrift dadurch noch etwas. Auf dem Smartphone ist die Schrift etwas besser zu lesen, nichtsdestotrotz ist ein eine Schrift, bei der ich mich sehr konzentrieren muss. Ich denke es liegt nicht am Wiedergabemedium, sondern an der Schrift selbst. Arial und Co sind einfach besser zu lesen (wie z.B. hier im Kommentarfeld= Bei der Eingabe ist das auch Arial oder eine andere Standardschrift). Ist auch nur ein Tipp, vielleicht haben andere das Problem auch nicht. Wenn ihr wollt, dann schick ich euch mal ein Foto von meinem Bildschirm.
Liebe Grüße, Nina
Hey Nina, leider können wir die Tageskosten so gar nicht pauschal festlegen, weil wir mal selbst zu den Sehenswürdigkeiten gefahren sind, mal mit einem Fahrer, teilweise selbst gekocht haben, an anderen Tagen zum Essen gegangen sind. Auch die Übernachtungskosten waren sehr unterschiedlich. Unser Zimmer in Montego Bay war relativ günstig, unsere Baumhausunterkunft in Port Antonio eher teurer. Allerdings ist es schon so, dass man Jamaica relativ günstig bereisen kann, wenn man im Vorfeld Preise vergleicht und natürlich bereit ist, auf etwas Luxus zu verzichten.
Wir haben unsere Schrift jetzt geändert. Dürfen wir dich noch einmal um ein Feedback bitten, wie du es findest? Das wär super von dir. 🙂
Liebe Grüße
Lisa&Benedikt
Hey ho, schöner Bericht. Nein, ich war noch nicht in Jamaika, aber euer Bericht hat definitiv mein Interesse geweckt. Auf dem Schild mit dem Fest steht 200$? Sind das USD? Wie ist das Preisverhältnis allgemein auf Jamaika so?
Eine andere Sache noch: Ich finde eure Schriftart total schön, aber unglaublich schwer zu lesen. Sie ist sehr dünn und ich habe sie sogar auf 110%vergrößert um es richtig lesen zu können, aber einfach war es trotzdem nicht.
Liebe Grüße, Nina
Hallo Nina, vielen Dank für dein Feedback! Die Preise sind (meistens) in Jamaica-Dollar und ein Euro entspricht dabei ungefähr 135 JMD. Zahlen kannst du aber immer und überall auch in USD, bekommst dann aber nicht immer den idealen Wechselkurs. 😉
Street- oder eben Beachfood ist sehr günstig und auf den Märkten bekommst du vor allem Obst und Gemüse zu sehr guten Preisen. Essen im Restaurant und Unterkünfte sind preislich etwas schwieriger. Hier lohnt es sich auf jeden Fall, wenn du vorher etwas genauer recherchierst.
Danke auch für deinen Hinweis bzgl. unseres Schriftbildes. Das ist sehr lieb von dir und natürlich für uns besonders wichtig, auch solches Feedback zu bekommen. Wir schreiben und lesen auf dem Laptop und haben eigentlich keine Probleme. Aber du bist schon die zweite Person, die uns sagt, dass es nicht einfach zu lesen ist. Wir grübeln gerade, woran es liegen könnte… Mit welchem Medium greifst du denn auf unseren Blog zu? Auch mit dem Laptop?
Liebe Grüße Lisa & Benedikt
Nina- Jamaika ist kein Billigreiseland, obwohl man mit viel Zeit auch günstig reisen kann auf Jamaica. Fakt ist: als Weisser bekommt man zuerst den Touristenpreis genannt. Preise sollte man immer vorher aushandeln und erst bezahlen, wenn die Leistung erbracht wurde, man also z.B. am Fahrziel angekommen ist oder den Guide erst bezahlen, wenn die Tour beendet ist. Meist sind an Srassenständen keine Preise ausgeschrieben, was einerseits zu bösen Überraschungen führen kann, allerdings auch Verhandlungsspielraum lässt. Was man noch wissen sollte ist, dass ein Durchschnittsjamaikaner im Monat etwa 600 USD verdient, die Preise in den grossen Supermärkten aber etwa dem Preisniveau in DE entsprechen. Handeln also immer mit Köpfchen UND Herz. Wenn fu mehr Inspirationen, Tipps und Tricks möchtest, laden wir dich gern ein, unsere Website zu besuchen. Gute Reise und lieben Gruss!